München
ehemals „Weltstadt mit Herz“
= Geburtsort = ‚Heimat‘!
Als Kind eines Trambahners & Enkel zweier Eisenbahner muss man(n) auch vom Thema ÖPNV, insbesonders dem Schienengebundenen, begeistert sein!
Und so gibt es auch zum Thema
‚Münchner Verkehrsbetriebe‘
(die heutige SWM-Tochter ‚MVG‘)
das eine oder andere Relikt & Objekt das ‚meine‘ Sammelleidenschaft erweckt hat.
Und das MVG-Museum haben wir in München ja auch noch.
Naja, und inzwischen ist ‚Man(n)‘ ja auch selbst dort!
Wie schon im Vorfeld erwähnt, stieg ich aus dem vorherigen Berufs- & Geschäftsleben aus, ging ein Jahr in mich und entschied mich dann ebenfalls für ein Leben auf und mit der Schiene 😉
Allerdings sollte es ortsbezogen sein und ich wollte nicht nur Fahren, sondern mit meinen Fähigkeiten & Kenntnissen aus meinem Vorleben auch in die Organisation und Planung einsteigen.
Allerdings durfte ich feststellen, das mir das Fahren trotz einiger ‚unschöner‘ Begleiterscheinungen (z.B. Schicht, Arbeits- & Wegezeiten, Wertschätzung …) viel Spaß macht und der Stress in den anderen Bereichen, ob Personal-/Dienstplanung, Betriebszentrale (Disposition, Stellwerke, Überwachung) und einiger anderer Bereiche meinem ehemaligen Stress in nichts nach steht .. wozu also?
So blieb ich dabei, reduzierte meine Arbeitszeit, entschleunigte & entzerrte vieles im Leben, fand auch neue Leidenschaften und legte ALLE Prioritäten ausschließlich auf … UNS!
Und ich sehe ‚den Job‘ wie mein Vater als Hobby an 😉
Und man glaubt nicht, wie schnell die Zeit vergehen kann, denn inzwischen taucht auch sogar ER schon auf:
Der erste Schimmer vom „Licht am Ende des Tunnels“ 😉
Und ich verwende den einzig wahren Begriff dafür:
„RUHEstand“
Und wenn mich jemand fragt, was ich dann mache, ob mir das Fahren nicht fehlt?
„Dasselbe wie voher … NICHTS, ich bin nämlich nicht fertig geworden!“

